Das Reizdarmsyndrom (IBS) oder die funktionelle Kolopathie ist eine chronische Verdauungsstörung, von der Millionen von Menschen betroffen sind: 5% der französischen Bevölkerung sollen darunter leiden (Quelle: Ameli). Sie ist durch Bauchschmerzen, Blähungen und Verdauungsstörungen gekennzeichnet. Obwohl die genauen Ursachen unklar sind, sind mehrere Faktoren wie Stress, Ernährung und ein Ungleichgewicht der Darmmikrobiota beteiligt. Erfahren Sie in diesem Artikel mehr über die typischen Symptome des Reizdarmsyndroms und über natürliche und medizinische Behandlungsmethoden zur Linderung dieser Beschwerden.

Unser Laboratorium Eupeptis wurde von zwei Apothekern gegründet, die auf Nahrungsergänzungsmittel und galenische Technologien spezialisiert sind. Es entwirft und entwickelt innovative und natürliche Nahrungsergänzungsmittel zur Linderung von funktionellen Darmbeschwerden (IFD), zu denen auch das Reizdarmsyndrom gehört.


Was sind die Symptome des Reizdarmsyndroms?

1. Bauchschmerzen und Darmkrämpfe

Bauchschmerzen sind die häufigsten Symptome von IBS. Diese IBS-Bauchschmerzen sind in der Regel im Unterbauch lokalisiert und ähneln Krämpfen oder Spasmen. Sie können nach dem Essen stärker werden, aber auch schon beim Aufwachen vorhanden sein. Die Ursachen für diese Schmerzen können vielfältig sein: Überempfindlichkeit des Darms, abnormale Kontraktionen des Verdauungstrakts, Störung der Darmmikrobiota …

2. Blähungen und Flatulenzen

Blähungen sind eines der häufigsten Symptome des Reizdarmsyndroms (IBS). Sie äußern sich durch ein Gefühl eines aufgeblähten und gespannten Bauches, das oft von Bauchschmerzen und anhaltendem Unbehagen begleitet wird. Diese Blähungen hängen mit einer gestörten Verdauung zusammen, bei der der Darm möglicherweise zu empfindlich auf bestimmte Nahrungsmittel oder Veränderungen der Darmflora reagiert. Stress, Nahrungsmittel, die reich an FODMAPs sind, oder eine schlechte Verdauung können diese Empfindungen verstärken. Wenn Blähungen immer wieder auftreten und Ihre Lebensqualität beeinträchtigen, ist es wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um die Ursachen zu ermitteln und geeignete Lösungen zu finden.

Die Blähungen können von Blähungen oder Darmgasen begleitet werden. Diese entstehen, wenn der Darm unverdaute Nahrung fermentiert und dabei Gase produziert, die zu einem Völlegefühl und Bauchschmerzen führen können. Sie können durch bestimmte Nahrungsmittel (wie Hülsenfrüchte oder Milchprodukte) oder durch emotionalen Stress verstärkt werden. Blähungen sind zwar ein normales Phänomen, wenn sie jedoch häufig auftreten und von anderen Symptomen begleitet werden, können sie unangenehm werden und die Lebensqualität beeinträchtigen. Eine angemessene medizinische Betreuung hilft, diese Beschwerden besser in den Griff zu bekommen und die täglichen Beschwerden zu lindern.

Beachten Sie jedoch, dass Blähungen bei IBS-Patienten nicht systematisch auftreten.

3. Transitstörungen: Durchfall, Verstopfung oder abwechselnd.

Das Reizdarmsyndrom äußert sich durch Episoden von Durchfall oder Verstopfung oder auch durch einen Wechsel von beidem. Dies erschwert den täglichen Umgang mit der Störung.

So werden je nach IBS-Betroffenen verschiedene Formen des Syndroms unterschieden:


Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Reizdarm?

1. Eine Ernährungsumstellung zur Linderung des Reizdarms.

Die Ernährung spielt eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung von IBS. Eine angepasste Ernährung kann die Symptome deutlich reduzieren.

2. Probiotika sind echte Verbündete für die Darmgesundheit.

Studien haben gezeigt, dass ein Ungleichgewicht der Darmmikrobiota (Dysbiose) bei Patienten mit IBS häufig vorkommt. Probiotika, die die Darmflora wieder ins Gleichgewicht bringen, können helfen, Blähungen zu reduzieren und die Verdauung zu verbessern.

3. Medikamentöse Behandlungen des Reizdarmsyndroms.

Es können verschiedene Medikamente verschrieben werden, um die Symptome von IBS zu lindern:

4. Stressbewältigung zur Linderung der Symptome.

Stress ist ein Faktor, der IBS verschlimmert. Um seine Auswirkungen zu begrenzen

5. Sportliche Betätigung, ein natürliches Mittel gegen Reizdarm.

Sport regt den Stuhlgang an und fördert eine bessere Verdauung. Sanfte Übungen wie Walking, Yoga oder Schwimmen sind besonders empfehlenswert.


Was kann man bei einem Anfall des Reizdarmsyndroms tun?

Wenn die Anfälle häufig auftreten, wird eine ärztliche Betreuung empfohlen, um die Behandlung von IBS an Ihre Situation anzupassen.

Wenn ein IBS-Anfall auftritt, sollten Sie folgende Maßnahmen ergreifen:

Unser Labor, das auf funktionelle Verdauungsstörungen spezialisiert ist, hat ein innovatives Nahrungsergänzungsmittel zur Linderung von Blähungen entwickelt. Mit seiner patentierten Zusammensetzung, die aktivierte Pflanzenkohle und Inulin verbindet, ist Carbidose 1000 innerhalb weniger Stunden wirksam. Carbidose 1000 ist das erste Produkt, das 1000 mg Aktivkohle enthält, die von der Europäischen Agentur für Lebensmittelsicherheit (EFSA) als wirksame Dosis anerkannt wurde. Außerdem erhöht die Inulinbeschichtung die Wirksamkeit der Kohle im Dickdarm, dem Ort, an dem Gärungsprozesse stattfinden, die zu unangenehmen Gasentwicklungen führen.


FAQ: Alles über die Behandlung von Reizdarm

Was sind die besten Behandlungsmethoden für das Reizdarmsyndrom?

Die Behandlung von IBS hängt von den Symptomen ab. Sie beruht auf einer angepassten Ernährung, Probiotika, Stressbewältigung und ggf. Medikamenten zur Linderung von Schmerzen und Verdauungsstörungen.

Welche Nahrungsmittel sollte man bei einem Reizdarm meiden?

Nahrungsmittel mit einem hohen Anteil an FODMAPs, Genussmittel (Kaffee, Alkohol), scharfe Gewürze sowie zu fette oder industriell verarbeitete Gerichte können die Symptome von IBS verschlimmern.

Sind Probiotika bei einem Reizdarm wirksam?

Ja, sie helfen dabei, das Gleichgewicht der Darmmikrobiota wiederherzustellen und können Blähungen und Bauchschmerzen reduzieren.

Kann Sport die Symptome des Reizdarmsyndroms verbessern?

Ja, regelmäßige körperliche Aktivität hilft, den Stuhlgang zu regulieren und Stress abzubauen, wodurch sich das Verdauungsgefühl verbessert.

Wann sollte man bei einem Reizdarmsyndrom einen Arzt aufsuchen?

Wenn die Symptome trotz Ernährungsumstellung und natürlicher Behandlungen anhalten, ist ein Arztbesuch ratsam.


Schlussfolgerung: Was ist die beste Behandlung für einen Reizdarm?

So kann das Reizdarmsyndrom durch einen ganzheitlichen Ansatz gelindert werden, der Folgendes kombiniert :

Durch die Anwendung dieser Lösungen können Sie die Symptome von IBS deutlich reduzieren und Ihre Lebensqualität im Alltag verbessern.

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Inulin ist ein präbiotischer Ballaststoff, der natürlicherweise in einigen Pflanzen wie Chicorée, Knoblauch, Zwiebeln und Artischocken vorkommt. Seine Struktur besteht unter anderem aus mehreren Einheiten von Fructosemolekülen. Sie kommt in großen Mengen in der Zichorienwurzel vor. Inulin wird nach der Aufnahme nicht von den Verdauungsenzymen des Menschen verdaut. Es hat insbesondere die Eigenschaft, Wasser im Dickdarm zu binden, was zu einer besseren Hydratation des Stuhls führt und sich positiv auf den Stuhlgang auswirkt. Außerdem dient es als Nährstoff für die nützlichen Bakterien im Dickdarm, was insbesondere zum Gleichgewicht der Darmflora beiträgt.

Ballaststoffe sind Bestandteile, die in bestimmten Pflanzen wie Obst, Gemüse, Getreide, Hülsenfrüchten und Nüssen vorkommen. Sie werden im Allgemeinen in zwei Arten unterteilt: lösliche und unlösliche Ballaststoffe, die jeweils positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben.